Podcast

"Als Indie-Label kannst du nicht an allen Enden Aufbauarbeit leisten."

Im Gespräch mit Marit Posch

© Birgit Kauflust

#51 Marit Posch

Wie sieht eigentlich der Arbeitsalltag einer Labelmanagerin bei einem Indie-Label aus? Genau dieser Frage sind Marit und ich nachgegangen. Sie isteine der Gründerinnen des Musiklabels Monkeytown Records aus Berlin. Sie hielt als Labelmanagerin viele Fäden im Arbeitsalltag des Musiklabels zusammen. Neben der Betreuung des Masterings, der Koordination der Herstellung, über die Anlieferung bis hin zum PR-Plan-erstellen und diversen Verlagstätigkeiten. Sie macht zweierlei deutlich: Zum einen die Vorteile, die kleine Strukturen mitbringen – im Vergleich zum Major Label - und zum anderen erklärt sie, wie man Nischenkünstler im Musikmarkt positioniert und warum Printmedien für sie immer noch relevant sind.

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Über die Autorin

Ich bin Imke und war als Bookerin sowie Promoterin und bin als Produkt- und Labelmanagerin seit fast einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. 2017 gründete ich dann RAKETEREI.  

RAKETEREI ist die beliebteste Musikerinnen-Community im deutschsprachigen Raum. Als Mentorin, Ideengeberin und Partnerin in Crime unterstütze ich die Künstlerinnen dabei, sich eine profitable musikalische Karriere aufzubauen, in dem wir uns mit Themen rund um Künstlerinnen-Identität finden sowie schärfen, individuelle Arbeits- und Selbstvermarktungsstruktur, Positionierung im Musikmarkt, Reichweitenaufbau und Wachstum auseinandersetzen.

Ziel ist es den Musikerinnen mit einem unternehmerischen Mindset auszustatten, damit sie sich erfolgreich am Musikmarkt positionieren können. RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche.

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