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So kommst du aus deiner FILTERBLASE raus

Du kennst das wahrscheinlich – sobald du dich im Netz bewegst, werden dir hier Dinge vorgeschlagen, die du spannend finden könntest, dort Sachen, die zu deinem Suchverlauf passen und an einer dritten Stelle Vorschläge zu Gruppen, die dich interessieren könnten. Das kann super praktisch sein, hält dich aber in deiner eigenen Filterblase. Genauso ist es bei anderen Menschen auch – wie du es trotzdem schaffen kannst, neue Interessierte und Fans auf deine Inhalte zu lenken, erfährst du in diesem Blogartikel.


 In diesem Blogartikel erfährst du: 

  • wie Algorithmen »ticken«
  • wie Menschen schneller auf dich aufmerksam werden
  • warum dein Mindset von enormer Bedeutung ist


 So schaffst du es aus deiner Filterblase heraus 

Unter »Filterblase« oder auch »Echokammer« versteht man die Informationsblase, in der man sich z. B. aufgrund von Algorithmen automatisch bewegt. Es beschreibt also das Phänomen, dass Websites und Plattformen mithilfe entsprechender mathematischer Berechnungen dem jeweiligen User nur bzw. hauptsächlich Informationen und Meinungen einblenden, die mit den bisherigen Ansichten und Interessen weitgehend übereinstimmen.

Das ist ja nun nicht per se etwas Schlechtes. Filterblasen und auch Algorithmen meinen es ja grundsätzlich gut mit den Usern – denn eigentlich sorgen sie dafür, dass sie nur das angezeigt bekommen, das demjenigen auch weiterhilft bzw. interessiert. Es sortiert die Unmenge an Informationen im Internet quasi vor.

Andererseits kann es sich gerade deshalb schwer und zäh anfühlen, Reichweite aufzubauen. Das ist ja aber dein gerade dein Ziel. Die Frage, die sich hier stellt, lautet demnach: Wie kommst du mit deinen Inhalten aus deiner Filterblase heraus, um dafür zu sorgen, dass neue Menschen mit deinen Inhalten in Berührung kommen?

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 Drei Möglichkeiten, auf dich aufmerksam zu machen 

Es geht in erster Linie noch nicht ums Verkaufen, sondern tatsächlich erst einmal darum, auf deine Inhalte, deinen Content, deine Person aufmerksam zu machen.

 1) Werbung schalten  

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wo und wie du Werbung schalten kannst – das ist nicht nur auf Facebook oder Instagram möglich, sondern auch offline als Plakatkampagne oder einer Anzeige in einer Zeitung oder Magazin. Wie so häufig, ist es daher als Erstes wichtig, deine Zielgruppe zu kennen (Mehr zum Thema Zielgruppe findest du z. B. hier).

Aber warum ist es eigentlich wichtig, Werbung zu schalten? Zum einen ist das Werbung-Schalten ab einem gewissen Punkt in deiner Karriere deswegen sinnvoll, weil ein Mensch im Schnitt fünf bis sechs Berührungspunkte mit dir und/oder deinem Angebot braucht. Erst dann entschieden sie sich beispielsweise dafür, sich nähere Informationen zu besorgen – über die sozialen Netzwerke oder über deine Homepage.
Zum anderen erhöhst du durch Werbung die Geschwindigkeit, in der Menschen mit deinen Inhalten in Kontakt kommen. Es unterstützt dich dabei, organisch zu wachsen. Schaltest du z. B. ein Werbevideo, erhältst du neben den Zugriffen häufig auch gleich noch neue Abonnenten.

Außerdem: Bei jemandem, der sich noch unsicher oder hin- und hergerissen fühlt, kann Werbung genau der letzte Schubs sein, den derjenige brauchte, um sich doch für einen Kauf zu entscheiden.

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Welche Faktoren nehmen Einfluss

auf meine Sichtbarkeit?


Wie definierst du Sichtbarkeit? Ist der sichtbarer, den Konzertanfragen erreichen, ohne auch nur eine Booking-Email geschrieben zu haben? Deine Sichtbarkeit hilft dir dabei aktiv zu agieren und dein Leben und damit deine Karriere nach deiner Vorstellung zu gestalten. Unplanbarkeit hingegen laugt auf Dauer aus. Erschöpfung stellt sich ein. Das gilt es zu vermeiden. Aber wie? Eine Anleitung.

Wie du dich in drei Schritten

als Marke etablierst



Die kollektive Wahrnehmung eines Produkts wie z. B. Musik oder einer Dienstleistung wie z. B. Konzerte hängen nicht mehr nur von einem außergewöhnlichen Bandnamen oder einem ansprechenden Logo ab. Auch die Person hinter den Angeboten nimmt Einfluss darauf, wie das Angebot in der Öffentlichkeit ankommt. In diesem Beitrag möchte ich der bedeutenden Fragen nachgehen, warum es heute wichtig ist, als Künstlerin eine Marke zu sein, und was genau du tun musst, um zu deiner eigenen Marke zu werden.

Was darf auf einer Künstlerinnen-Homepage nicht fehlen?


Die Homepage ist immer noch der wichtigste Anlaufpunkt für Menschen, die sich für dich und deine Musik interessieren. Hier sehen deine Fans auf einen Blick alles, was wichtig ist, können sich über deine Songs, deine Konzerttermine etc. informieren. Social-Media-Profile sind wichtig, ersetzen aber niemals eine eigene Homepage.

2) Kooperationen aufbauen  

Stell dir vor, du hast eine neue Projektidee im Kopf – du möchtest z. B. ein Album aufnehmen und dazu eine tolle Lichtshow entwickeln. Ziel dieses Projektes könnte es sein, Musik und Lichtdesign zu verbinden, um – neben der Musik – eine noch aufregendere Bühnenshow zu bieten. Es geht um ein auditives und audiovisuelles Gesamterlebnis.
An diesem Punkt kann es durchaus Sinn machen, darüber nachzudenken, wer vielleicht die gleichen Ziele verfolgt wie du selbst – also hier z. B. ein Erlebnis zu bieten, das eng mit Emotionen verbunden ist – und wer möglicherweise eine ähnliche Zielgruppe hat. Sie sollte nicht identisch sein, nur ähnlich: Denn es geht ja darum, noch unbekannte Menschen auf das eigene Projekt aufmerksam zu machen und diese so als neue Fans zu erschließen.
Diese Schnittstelle – ähnliche Zielgruppe/gleiches Ziel – gilt es zu finden und zu überlegen, wer sich in diesem Bereich bewegt.

3) Netzwerken, netzwerken, netzwerken  

Die Filterblase zum Platzen zu bringen, hat auch immer etwas mit dem Verlassen der eigenen Komfortzone zu tun. Außerhalb dieser Zone ist es nicht immer angenehm, aber genau dort lauert dein Wachstum. Es geht hierbei um dein Mindset, um Selbstbewusstsein, um Reichweite, um den Blick von oben – so werden sich dir neue Perspektiven erschließen.
Und das erreichst du durch Netzwerken. Immer und immer wieder. Erst lokal, dann in deinem Bundesland – bevor es zu nationalen Veranstaltungen geht.
Denn auf Netzwerkveranstaltungen lernst du nicht nur andere Menschen kennen, plötzlich spricht man auch über dich und du wirst beispielsweise weiterempfohlen. (Mehr zum Thema Netzwerk aufbauen erfährst du
hier.)

Über die Autorin

Ich bin Imke und war als Bookerin sowie Promoterin und bin als Produkt- und Labelmanagerin seit fast einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. 2017 gründete ich dann RAKETEREI.  

RAKETEREI ist eine Community, die mittlerweile über 1.500 Musikerinnen fasst (Stand Juli 2020). Als Mentorin unterstütze ich die Künstlerinnen dabei eine profitable musikalische Karriere aufzubauen, in dem wir uns mit Themen rund um Künstlerinnen-Identität finden sowie schärfen, individuelle Arbeits- und Selbstvermarktungsstruktur, Positionierung im Musikmarkt, Reichweitenaufbau und Wachstum auseinandersetzen.

Ziel ist es den Musikerinnen mit einem unternehmerischen Mindset auszustatten, damit sie sich erfolgreich am Musikmarkt positionieren können. RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche.

Imke Machura - raketerei

 Das heißt zusammenfassend:  

Um aus deiner Filterblase herauszukommen und neue Menschen mit deinen Inhalten zu erreichen, solltest du:

  • Werbung schalten
  • Kooperationen aufbauen
  • Netzwerken

Meine Mission

Als Mentorin, Ideengeberin und Partnerin in Crime unterstütze ich dich dabei, eine profitable und unabhängige musikalische Karriere in der Musikbranche aufzubauen. RAKETEREI ist deine Räuberleiter in die Musikbranche.

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